11. Sonntag im Jahreskreis

Markus 4,26-34

Jesus erzählt, dass wir Gott
nur ganz langsam bemerken.

Einmal waren wieder viele Menschen bei Jesus.
Jesus erzählte den Menschen von Gott.
Die Menschen konnten die Sachen von Gott schwer verstehen.
Darum erzählte Jesus Geschichten.
Die Menschen können die Geschichten verstehen.
Die Menschen wissen:

Gott ist so ähnlich, wie einige Sachen in der Geschichte.

Dann können die Menschen Gott besser verstehen.
 
Jesus erzählte zum Beispiel die Geschichte von einem Bauer:

Ein Bauer sät Korn in die Erde.
Der Bauer braucht mit dem Korn nichts mehr machen.
Das Korn wächst ganz von alleine.
Das Korn ist erst klein und grün.
Das Korn wächst immer länger.
Zum Schluss wachsen die Weizen·körner.
Der Bauer kann die Weizen·körner ernten.

Mit Gott ist es ähnlich.
Zuerst kennen die Menschen Gott ganz wenig.
Dann verstehen die Menschen Gott immer mehr.
Zum Schluss können die Menschen Gott verstehen.
Und sich über Gott freuen.
 
Jesus erzählte noch eine Geschichte.
Jesus erzählte die Geschichte vom Senf·korn.

Das Senf·korn ist winzig klein.
Das Senf·korn fällt in die Erde.
Und fängt an zu wachsen.
Das Senf·korn wächst langsam.
Eines Tages wird das Senf·korn wie ein großer Baum.
Obwohl das Senf·korn nur winzig klein war.
Die Vögel können in dem Baum Nester bauen.

Mit Gott ist es ähnlich.
Gott fängt ganz klein an.
Was Gott anfängt, wächst immer mehr.
Bis es groß ist.
Und die Menschen Gott verstehen.