4. Sonntag der Osterzeit
Johannes 10,11-18
Jesus erzählt vom guten Hirten.
Einmal sagte Jesus zu den Freunden:
Ich bin wie der gute Hirte.
Der Hirte ist ein Mann, der auf die Schafe aufpasst.
Der gute Hirte bleibt immer bei den Schafen.
Auch wenn der Wolf kommt.
Der Wolf will die Schafe fressen.
Der gute Hirte kämpft mit dem Wolf.
Und vertreibt den Wolf.
Der schlechte Hirte passt nicht auf die Schafe auf.
Der schlechte Hirte rennt weg, wenn der Wolf kommt.
Dann frisst der Wolf die Schafe.
Der Hirte ist ein Mann, der auf die Schafe aufpasst.
Der gute Hirte bleibt immer bei den Schafen.
Auch wenn der Wolf kommt.
Der Wolf will die Schafe fressen.
Der gute Hirte kämpft mit dem Wolf.
Und vertreibt den Wolf.
Der schlechte Hirte passt nicht auf die Schafe auf.
Der schlechte Hirte rennt weg, wenn der Wolf kommt.
Dann frisst der Wolf die Schafe.
Jesus sagte:
Ich bin der gute Hirte.
Ich kenne alle meine Schafe.
Ich kenne alle meine Menschen.
Und meine Menschen kennen mich auch.
Ich bleibe immer bei meinen Menschen.
Auch wenn es gefährlich wird.
Auch wenn ich sterben muss.
Darum hat Gott mich lieb.
Ich kenne alle meine Schafe.
Ich kenne alle meine Menschen.
Und meine Menschen kennen mich auch.
Ich bleibe immer bei meinen Menschen.
Auch wenn es gefährlich wird.
Auch wenn ich sterben muss.
Darum hat Gott mich lieb.