7. Sonntag der Osterzeit
Johannes 17,6a.11b-19
Jesus betet zu Gott für seine
Freunde und für alle Menschen.
Einmal betete Jesus.
Jesus sagte zu Gott:
Gott, du bist mein Vater.
Ich habe den Menschen alles von dir erzählt.
Bitte, Vater, pass du gut auf die Menschen auf.
Bis jetzt war ich selber auf der Erde bei den Menschen.
Da habe ich selber auf die Menschen aufgepasst.
Damit keiner verloren geht.
Damit nichts passiert.
Ich habe den Menschen alles von dir erzählt.
Bitte, Vater, pass du gut auf die Menschen auf.
Bis jetzt war ich selber auf der Erde bei den Menschen.
Da habe ich selber auf die Menschen aufgepasst.
Damit keiner verloren geht.
Damit nichts passiert.
Aber jetzt gehe ich zu dir.
Dann musst du die Menschen beschützen.
Gott, du bist mein Vater.
Du hast mich auf die Erde geschickt.
Ich war auf der Erde bei den Menschen.
Ich habe den Menschen alles von dir erzählt.
Damit jeder durch dich froh werden kann.
Ich gehe nun zu dir in den Himmel.
Bitte lass alle Menschen von deiner Liebe hören.
Bitte lass alle Menschen froh werden.
Dann musst du die Menschen beschützen.
Gott, du bist mein Vater.
Du hast mich auf die Erde geschickt.
Ich war auf der Erde bei den Menschen.
Ich habe den Menschen alles von dir erzählt.
Damit jeder durch dich froh werden kann.
Ich gehe nun zu dir in den Himmel.
Bitte lass alle Menschen von deiner Liebe hören.
Bitte lass alle Menschen froh werden.
Guter Gott,
ich bete extra laut.
Damit die Menschen hören, was ich bete.
Damit die Menschen hören, dass du sie lieb hast.
Damit die Menschen sich freuen.
ich bete extra laut.
Damit die Menschen hören, was ich bete.
Damit die Menschen hören, dass du sie lieb hast.
Damit die Menschen sich freuen.
Guter Gott,
in der Welt gibt es viele schlimme Probleme.
Das habe ich selber erlebt.
Und meine Freunde auch.
Die schlimmen Probleme hören nicht auf.
in der Welt gibt es viele schlimme Probleme.
Das habe ich selber erlebt.
Und meine Freunde auch.
Die schlimmen Probleme hören nicht auf.
Guter Gott,
du brauchst die Menschen nicht von den Problemen wegholen.
Aber du sollst bei den Menschen bleiben.
Bei den Menschen, die sich auf dich verlassen.
Und die an dich glauben.
Die glauben, dass du immer da bist.
Das macht die Menschen froh.
Weil du sie beschützt.
du brauchst die Menschen nicht von den Problemen wegholen.
Aber du sollst bei den Menschen bleiben.
Bei den Menschen, die sich auf dich verlassen.
Und die an dich glauben.
Die glauben, dass du immer da bist.
Das macht die Menschen froh.
Weil du sie beschützt.