5. Sonntag im Jahreskreis

Lukas 5,1-11

Petrus spürt, dass Gott da ist.

Einmal war Jesus an einem See.
Viele Leute waren bei Jesus.
Alle Leute wollten nahe bei Jesus stehen.
Alle Leute drängelten.
Darum stieg Jesus in ein Boot.
Das Boot gehörte Petrus.
Petrus fuhr mit  Jesus im Boot etwas vom Ufer weg.
So konnten alle Leute Jesus im Boot sehen.
Und hören.
Jesus erzählte von Gott.
 
Als Jesus fertig war, sagte Jesus zu Petrus:

Fahr weiter weg auf den See.
Dort sollst du Fische fangen.

 
Petrus sagte:

Wir haben die ganze Nacht gefischt.
Aber wir haben keinen einzigen Fisch gefangen.
Eigentlich ist es sinnlos, noch einmal loszufahren.
Aber weil du das gesagt hast, versuche ich es noch einmal.

 
Petrus versuchte es noch einmal und fing an zu fischen.
Petrus fing viele Fische.
Petrus fing so viele Fische, dass das Netz beinahe kaputt ging.
Andere Fischer mussten Petrus helfen.
 
Petrus spürte, dass Gott die vielen Fische geschickt hat.
Und dass Jesus selber von Gott kommt.
Petrus spürte, dass Gott da ist.
Petrus und die anderen Fischer waren erstaunt.
Und erschrocken.
Weil sie Gott spüren konnten.
Petrus verbeugte sich bis zum Boden vor Jesus.
 
Petrus sagte:

Jesus, du hast uns wunderbar geholfen. 
Du bist zu gut für mich.
Weil du von Gott kommst.
Aber ich bin bloß ein Mensch.
Geh lieber weg von mir.

 
Jesus beruhigte Petrus.
Jesus sagte:

Fürchte dich nicht.
Komm mit mir.
Du sollst mir helfen.
Du sollst den Menschen von Gott erzählen.

 
Petrus und die anderen Fischer gingen sofort für immer mit Jesus mit.